Kurzleitfaden

Leistungs- und Entwicklungsdialog (LED)

Worum geht es beim LED?

Beim kompetenzbasierten LED geht es darum, dass sich Mitarbeitende (MA) und Führungspersonen (FP) über den Reifegrad der MA-Kompetenzen, die Zielvereinbarung, den Zielerreichungsstatus und die Gesamtleistung austauschen. Dabei steht die Entwicklung der stellenbezogenen MA-Kompetenzen im Fokus, welche durch das Führen durch Ziele weiterentwickelt werden.

Es werden zwei Gespräche pro Jahr geführt: Das LED1 mit dem Ausblick im August und das LED2 mit dem Rückblick im Mai des Folgejahres. Regelmässige Pulsgespräche können individuell und situativ unter dem Jahr abgemacht werden.

Rahmenbedingungen bilden der Leistungsauftrag, das Organisationsreglement der Gemeinde Hittnau, die Werte sowie die personenspezifischen Stellenbeschreibungen mit dem Anforderungsprofil.

Das LED ist als Führungsinstrument zu verstehen, um die Leistung und das Verhalten von Mitarbeitenden zu bewerten sowie deren Potenzial einzuschätzen und weiterzuentwickeln. Den Mitarbeitenden dient das LED der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.

LED als Zyklus auf einen Blick

LED als Zyklus auf einen Blick

LED-Zyklus kurz erklärt

Im August LED1: Kompetenzen einschätzen und Ziele vereinbaren (Ausblick)

Im Mai des Folgejahres LED2: Zielerreichungsstatus und Gesamteinschätzung der Leistung, des Verhaltens besprechen, Potenzial einschätzen (Rückblick)

Im Juni/Juli: Persönliche Reflexion/Standortbestimmung mit optionaler Karriereplanung
Während des Jahres: Individuell abzumachende Pulsgespräche mit FP und MA

Leitfaden im Detail erklärt

Verhaltensregeln

Gespräche rechtzeitig vereinbaren und genügend Zeit einplanen Gespräche rechtzeitig vereinbaren und genügend Zeit einplanen

Gesprächsrahmen festlegen Gesprächsrahmen festlegen (Stellenrelevante Kompetenzen, Leistungsauftrag und Werte der Gemeinde Hittnau)

Aktiv Zuhören Aktiv Zuhören

Beobachtend bewerten und wertschätzen Beobachtend bewerten und wertschätzen

Anmeldung